Mittwoch, 12. Mai 2010

Öffentliches Bauland für evangelische Kirchen

Madrid. Die spanische Hauptstadt vergibt öffentliche Grundstücke für neue Gemeindehäuser. Neben evangelischen Kirchen bekommt auch die Orthodoxe Rumänische Kirche einen Bauplatz zugewiesen. Zu den Nutznießern gehört die Orthodoxe Rumänische Kirche „Jungfrau Maria“, die evangelische Kirche „Christus lebt“ und evangelische Baptistengemeinde in Alameda de Osuna. Die Genehmigung gilt für 75 Jahre und wird dann wieder überprüft. Pilar Martínez von der Stadtverwaltung betonte, dass die Katholische Kirche 41 öffentliche Grundstücke bekommen habe. Die spanische Hauptstadt ist die erste kommunale Verwaltung, die dafür extra eine Verordnung erlassen hat. Neben den Kirchen bekamen auch die Adventisten, die moslemische Vereinigung der Marokkaner und die Islamische Weltliga Grundstücke für ihre Neubauten zugewiesen.

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